Dönitz

Dönitz

 

Einwohner: 43 (Stand: 31.12.2024)
 

Die Geschichte des beschaulichen Dörfchens Dönitz reicht tief ins Mittelalter zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde es im Jahr 1420. Der Name „Dönitz“ stammt aus dem Altslawischen „dŭno“ und bedeutet „Ort im Talgrund“ – ein Hinweis auf die idyllische Lage des Dorfes.
Besonders bemerkenswert ist die historische Wassermühle, die als
erste Mühle an der Jeetze erbaut wurde. Auch wenn sie heute nicht
mehr in Betrieb ist, bleibt sie ein eindrucksvolles Denkmal und ein
Zeugnis vergangener Zeiten.

Denkmal, Dönitz (5)

Schwarzendamm

 

Einwohner: 58 (Stand: 31.12.2024)
 

Am Rande des Drömlings, etwa acht Kilometer südwestlich der Innenstadt von Klötze, liegt das charmante altmärkische Dorf Schwarzendamm. Die Nähe zur Natur und die enge Gemeinschaft prägen das Leben der Einwohner. Ein jährliches Highlight ist das Adventssingen am 4. Advent, das
gemeinsam mit den Nachbarorten Dönitz und Altferchau gefeiert wird. Ortansässige Hobbymusiker begleiten das festliche Event, das jedes Jahr aufs Neue für besinnliche Stunden sorgt.

Denkmal, Schwarzendamm (1)

Altferchau

 

Einwohner: 34 (Stand: 31.12.2024)
 

Etwa zwei Kilometer südwestlich von Dönitz liegt das kleine, aber geschichtsträchtige Dorf Altferchau. Hier entspringt die Jeetze, die das Gebiet prägt. Die erste Erwähnung des Ortes als „Olden Ferchou“ stammt aus dem Jahr 1506 und ist in einer Urkunde zur Verpfändung des halben Schlosses Gardelegen verzeichnet. Altferchau wird oft mit dem älteren Ferchau bei Kuhfelde verwechselt, doch seine besondere Lage und die Nähe zur Quelle der Jeetze machen es zu einem einmaligen Ort in der Region.

  Orchiedeenwiese  

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